du weißt genau, dass ich bei all meiner vielen love eine furchtbar spitze zunge habe.
ich habe sie mir aber jetzt brav zurückgestopft

schick lieber ein :-X
du weißt ja, die hat man ja doch am liebsten ...

also, dass sie spitz ist, ist mir noch niemals nie aufgefallen. und gut, wenn du ihn nicht mehr rausrücken willst. sag ich halt: ich habe meinen verstand bei lylo verloren.
(aber den kiss nehme ich natürlich mit. danke.)

...ich denke, das ist etwas gegenseitiges, das sich abwechselnd immer höher schaukelt...

ich weiß nicht...
mir kommt es eher so vor, als wären es zwei verschiedene wege, von denen aber nur einer oder keiner möglich ist...

dass es wege sind
oder etwas, das sich höher schaukelt.
es ist der gipfel!
wenn siuationen eintreten, wo es keine worte gibt. vielleicht auch, weil sie der andere nicht aussprechen kann. womöglich weil der schmerz zu groß ist.
und es braucht kein wort, oder besser ausgedrückt: keine erklärung. die liebe versteht. sie spürt und versteht.
dann ist sie am größten.

es kann sich immer nur um situationen handeln. würde man es als weg sehen, dann bestünde gefahr, dass man "erwartet", dass die liebe verstehen muss, ohne etwas zu erklären.
das finde ich nicht so gut. und man kann auch oft erkennen, dass dies von partnern sozusagen "gefordert" wird.
nein, es trifft nur auf einzelne situationen zu.
im umgekehrten falle des glücks - vielleicht bei einer geburt, die man gemeinsam erlebt. ich denke, da braucht es doch kein wort.

dieser kleine satz selbst steht sogar dafür.
wieviele worte es doch braucht,ihn erklären zu wollen. und doch haben wir ihn grundsätzlich erst einmal alle verstanden ...
ich danke euch!

tja, ich lese wohl doch meinen eigenen sinn aus Ihren zeilen : )

und es funktioniert wohl als gipfel und als weg...
manchmal gibt es diese sprachlosen situationen ja auch, bevor es liebe - im romantischen sinne - gibt...

*lächelt* ich muss wohl doch weiter ausholen...

ich glaube, auf der einen seite kann es dieses wortlose verständnis geben, aus dem liebe entstehen kann. und auf der anderen seite gibt es diese heiße liebe, die irgendwann dieses stumme einverständnis erzeugt...
es gibt natürlich auch beides alleine und erwarten soll und kann man das zusammentreffen von beidem nicht. aber wenn es doch eintreten würde, das wäre sehr, sehr großes glück...

gefällt mir viel besser *lächelt zurück*
das meinte ich eher.
diesen augenblick in dem man plötzlich etwas weiß, was der andere nicht sagen muss, um es zu verstehen. dabei meine ich aber doch schwere emotionale erlebnisse. gar nicht so sehr alltägliches. da kann man schon bald mal übereinstimmung finden und sicher kann daraus auch liebe erwachsen.
ich aber meinte eine erschütternde emotion, die keiner worte bedarf. weil es sie wahrscheinlich in dieser größe gar nicht geben kann.

Hm...also ich meinte nicht unbedingt, dass es sich um Wege handelt, sondern dass (wie auch Herr aiiiia sagt), es beides als Grundlage und als "Reaktion" darauf geben kann. Wenn ich in einer Situation merke, wie sehr wir uns ohne Worte verstehen, durchströmt mich ein tiefes warmes Gefühl der Liebe, das mich meinen Partner insgesamt nur noch mehr lieben läßt. Gleichzeitig...wenn ich viele Gefühle für jemanden hege und diesen immer besser kennenlerne, können wir uns Worte verständigen. Wir können gemeinsam schweigen, ohne dass es eine peinliche Ruhe ist und vor allem, kann ich in seinen Augen lesen...weil mir diese Person so viel wert ist, dass ich sie immer aufmerksam beobachte.

auch in diesen fällen ist die liebe einfach die liebe, die keiner worte bedarf, es ist die vertrautheit, diese wunderbare verbindung zwischen liebenden.

und wie gesagt, ich finde es wunderbar, dass wir einander diesbezüglich einfach so gut verstehen. man sieht deutlich, umso mehr wir erklären, umso mehr entfernen wir uns wieder voneinander. also ansichtsmäßig natürlich nur ;-)

ich persönlich hatte halt einen anderen hintergrund beim schreiben.
ich meinte dieses absolut stumme verstehen.
wenn der partner nicht anwesend ist. man keine blickkontakte, keine gestik einbeziehen kann.
und man aus dem schweigen oder der wortlosigkeit aber nicht lieblosigkeit oder hinausstellen herausliest, sondern erkennt, wie schwer die emotion gerade ist, mit der er zu kämpfen hat.
noch einmal ein schrittchen weiter, also ...

ich wünsche euch einen schönen tag.
und schicke sonne aus wien, denn hier scheint sie grade.