8
Feb
2006

verstehen ohne verstand


am größten ist
die liebe
wenn sie
stummes verstehen
ist

© by lylo


liebeszug


wenn ich auf dem bahnhof
der liebe stehe mit leeren händen
weil die melancholie
die geschenke gefressen hat
die ich für dich bereithielt

sie wertlos machte
mit ihrem gierigen munde
der dich frisst

wenn meine arme hilflos
in den achseln schlenkern
und meine augen schwarz sind
von der schwere der last
die du trägst

wenn meine füße festkleben
an deiner müdigkeit
und mir die angst
die tränen der traurigkeit versagt

dann suche ich einen zug
in die erinnerungen

die mich sofort zu dir bringen
und mir das herz so füllen
dass aus meinen händen
streicheln wächst
in meinen augen
sterne für dich leuchten
und mein mut freudentränen
auf deine lippen küsst

weil es dich gibt

© by lylo


traumtanz


dein herzschlag klopft
in meine nacht
ich lege mein ohr an ihn
und trommle den rhythmus
seiner sehnsucht
zu meinen traumtänzen

© by lylo


6
Feb
2006

meine kinderwiege


ich habe eine wiege gebaut
für das kind im manne
das mir soviel
zärtlichkeit entlockt

wenn du trotzig
die unterlippe vorschiebst
die kleinen fäustchen ballst
und mit blitzenden augen
ungerechtigkeiten
aus deinen füßen stampfst

dann schaukle ich dich
darin sanft hin und her
erzähle dir märchen
von zauberern
seiltänzern und
wilden tigern

und hole dir einen
traum vom himmel
in dem die prinzessin
ihren prinzen liebt
obwohl er
manchmal vergisst
sie wach zu küssen

© by lylo


an den zauberer


dein weißes kaninchen bin ich
das du aus dem hute der nacht holst
in eine züngelnde schlange verwandelst
die nach den klängen deiner schalmei tanzt

die dame ohne unterleib
verwandelst du in ein warm
gefülltes becken in das du gleitest
wenn du von der bühne des alltags abgehst

den wilden tiger zähmst du so
dass er mir die haut leckt
wie ein sanftes kätzchen
solange bis du mich

in die tigerin verwandelst
die deinen atem zerreißt
und dir die offene wunde
ihrer lust zum trunk anbietet

doch am meisten
liebe ich unseren schlussauftritt
wenn du mich an der hand nimmst
und mit mir über den dächern entschwebst

manchmal
in die kleine bucht
unter den strandhöhlen kretas
in denen die liebesgötter wohnen

manchmal
in die düfte von thymian und rosmarin
unter der alten eiche in unserem garten
in der provence

manchmal
in das glitzernde weiß der schneefelder
unter denen sich unsere liebe
für den nächsten frühling warm hält

und manchmal
in die unendlichen weiten des universums
das den zauberer und sein kaninchen
als sterne in ihren eigenen himmel zaubert

© by lylo


wieder am start. rot.


rot stellt auf und
beginnt ein neues spiel.

rot. sind die streifen der markise
über dem kleinen cafe auf der plaza
rot. wie die rose zwischen deinen zähnen
mit der du mich erwartest
in meinem kleid aus abendsonne.

ich schwinge die volants der carmen
rot. meine schuhe die wie kastagnetten
klappern im tanz. für dich.
ein strumpfband blitzt aus deinen augen.
mit einem ruck ziehst du mich
auf den schoß der lust.
rot. ist die härte die an mir erglüht
und lodernd in meine flammen züngelt.

ich trinke dich wie wein. rot.
triefst du mir aus offenem mund
auf die hibiskusknospen meiner brüste.
und doch trinke ich weiter voller gier
der trunkenheit entgegen die mich
ganz mit dir erfüllt.

rot. sind die streifen der markise
über dem eingang unseres hotels.
rot. wie die lampen die ihr licht
auf unsere körper wälzen.
der duft der lust drängt sich aus
unseren poren. und tief aus uns brüllt
purpur in die nacht.

rot. sind die bisse in die nacktheit
der erschöpfung. küsse jubeln
durch rote nebel bevor
die liebe stille in uns flutet.
rot.

© by lylo


anhoeren


5
Feb
2006

der sieg ist unser


du wildes blut in meinem blut
pfeffer auf wunden
die du mir gebissen hast
heut nacht

hautfetzen wehen
von meinem rücken
fahnen des sieges den wir
miteinander errungen haben

erahnen lassen mich die
zeichnungen auf meiner haut
wegemale zu meinem
aufgerissenen herzen

die süße ohnmacht
aus der erwacht ich bin
in deinen armen
heut morgen

© by lylo


verrückt


verrückt.
rückst du mich ver
oder errückst du mich v?

rückst du mich be
rückst du mich an
rückst du mich vor?

wohin
rrückst du mich
ve?

du verrückst mich!
ich bin
verrückt.

nach dir.

© by lylo


4
Feb
2006

winterspaziergang


da ging ich also. ich
ging allein. sah den schlittschuh
laufenden kindern zu und den hunden
die sich im schnee rollten.

ein kleiner weißer punkt
schwebte auf mich zu und
ich dachte noch:
beginnt es wieder zu schneien?
da setzte er sich auf meine lippen
und wurde heiß. brennend heiß.

ich bin's, flüsterte er, spürst du mich?
erschrocken sah ich mich um
doch niemand war zu sehen.
ich schob meine zungenspitze
ganz nahe an ihn heran.
jaaa, raunte er, jaaa aaah!
hast du mich nicht erwartet?

doch, stotterte ich, doch
aber nicht jetzt und hier.
ich schwebe immer um dich, sagte er
und sprang auf meine zunge.

ich rollte ihn in meinem
warmen mund hin und her
er seufzte glücklich
streckte sich wohlig
und lief dann in meinen hals

wo willst du hin, fragte ich ihn
und er sagte:
nach hause. in dich.

© by lylo


relation


als der morgen kusslos war
da war ich wütend

das vergessen kreiste
über mir wie ein geier
über leichter beute

als der anruf kam
von fremden menschen
da wäre ich viel lieber
nur wütend
gewesen

© by lylo


weckerküsse


der morgen
klingelt mein herz wach
ich muss mich beeilen
damit ich meine küsse
einpacken kann
um sie noch rechtzeitig
zu dir zu schicken
dass sie es sind
die dich wecken

© by lylo


zärtlich ist die nacht


zärtlich ist die nacht
sanft wächst sie
von dir zu mir
küsst mir die tränen
von den lidern
und lächelt
mich in meinen traum
von mir zu dir

© by lylo


3
Feb
2006

die liebe die dich liebt


ich bin die sehnsucht
die ihren körper weich um dich schmiegt
bin die freude
die auf dem weg liegt
um von dir gepflückt zu werden

ich bin der steigbügel
der dich in den sattel hebt
wenn du vom leben abgeschüttelt wirst
ich bin dein junges blut
das zuversicht in deine liebe pumpt

ich bin der steg
über die täler des alltags
die brücke
über die schlucht der sorge

ich bin der sieg
den du für dich erkämpfst
ich bin die kraft
die deine krücken wegwirft
und der mut
der deine ängste in die flucht schlägt

ich bin das licht
das die augen deiner seele erhellt
ich bin das wort
das dich in dunklen nächten streichelt
und dann der blick
der dich in den morgen küsst

ich bin das brot
das deinem herzen nahrung gibt
ich bin der wein
der deine männlichkeit erhitzt

ich bin der stern
der immer über dir leuchtet
der regenbogen
der am fuße deines lebens steht

ich bin die liebe
die dich liebt

© by lylo


rot schlägt zurück


das leben weist mir rot zu.
rot.
rot wie das blut
in dem das spielbrett unseres glücks
versinkt

rot wie meine augen
die ein hämisch grinsend höllenfeuer
entzündet

rot wie meine lippen
nicht von den zähnen der lust
purpurn
krustet schmerz an ihren rissen

und die angst
schlägt ihre roten krallen in mein herz

das rote kleid ist nicht aus samt
und nicht aus seide
aus fieberschauern näht
die qual der ungewissheit
ihr grobes hemd

das spiel mag enden
doch rot ist auch das tuch der liebe
mit dem ich dich umhülle
darin dich sanft in die morgenröte
der zuversicht bette

und rot
ist auch die fahne
des kampfes

leben
ich komme!

© by lylo


seiltanz der liebe


hoch ist das seil
auf dem du
sorglos
und schillernd
tanztest
für mich
für uns

freihändig
ohne netz

tanze weiter
sorglos
tanze für dich

ich bin das netz
das dich weich
und sicher auffängt

sollte dein
salto
nun einmal
nicht so gut
gelingen

© by lylo


für p.

nachtgedanken


mutlos ist die nacht
die ungewissheit
frisst mir ein loch
ins herz
und die sterne ertränken
sich im meer der tränen

mein blut zittert frierend
in deinem schweigen
und zwischen mir
und dem morgen
liegt der endlose kreis
meiner gedanken

© by lylo


2
Feb
2006

ich schau dir in die augen kleines?


tränen fallen
auf meinen flugschein
nach casablanca

das abendrot
verschwimmt in
violetten wolken

und in ricks bar
reicht mir
ein fremder mann
feuer

© by lylo


worthunger


wenn du hungrig bist
eile ich an den herd
meiner liebe
und koche
eine heiße wortsuppe
für dich

wenn du durstig bist
eile ich den keller
der lust
und öffne
die beste flasche wortwein
für dich

wenn ich hungrig
oder durstig
nach deinen worten bin
gehst du
mit freunden
ins restaurant

© by lylo


schlaflos


schlaflos.
schlaflos bedeutet
nicht traumlos.
schattenbilder
kriechen aus der
dunkelheit in meine sinne.

farblos.
farblos bedeutet
nicht blutarm.
schwarz und grau
blutet es in die fantasien
meiner schlaflosigkeit.

schreilos.
schreilos bedeutet
nicht stumm.
sondern stille
bisse auf die lippen
meiner wünsche.

© by lylo


ein versuchtes trostpflaster für
herrn wolf
der heute leider schlecht geschlafen hat


augenblicke


wenn ich mit reichen augen
in die nacht blicke
sehe ich meine lippen
wie sie von stern zu stern hüpfen
und dann über deinen schlafenden
augen ihre küsse ausschütten

wenn ich mit armen augen
in die nacht blicke
sehe ich wie
die dunkelheit
die sterne frisst
und meine küsse an ihr ersticken

© by lylo


1
Feb
2006

an den prinzen


prächtig bist du
der prinz des wortes
der auf dem schimmel
der lust einherreitet
die heerscharen
der stummheit besiegt
alphabete der liebe erkämpft
und die rüstung
der traumlosigkeit abstreift
um das herz
der prinzessin zu gewinnen

stolz und aufrecht
stehst du vor mir
malst mit nackter seele
turtelnde tauben
und tosende wellen
auf mein weißes kleid
das du in der schlacht um mich
in den nächten der
sehnsucht gewonnen hast

um es mir
im nächsten augenblick
herunterzureißen
und mir die sprache
die ich aus deinem samen gebäre
in die haut zu brennen

damit ich sie nie
mehr verlernen kann

© by lylo


an opa


silberstreifen
liegen auf deinen schläfen
ich hauche meinen
immerjungen atem darauf
und poliere sie mit
dem weichen tuch meiner hände
glänzend

du sagst
es ist sorgfalt
dem familiensilber gegenüber

ich sage
ich mache es
aus freude
an dir

© by lylo


voiceneu

31
Jan
2006

an den träumer


du bist nicht
in
meinem traum

du bist
mein traum
den ich träume den ganzen tag
und die ganze nacht
und in dem ich
zuhause bin
weil es dich gibt

du wachst hinter meinen lidern
steuerst meine zärtlichkeit
den ganzen tag
und die ganze nacht
wehst sie in meinen schlaf
und lächelst sie
in mein erwachen

du bist nicht
in
meinem traum
du warst
mein traum

jetzt bist du mein leben

© by lylo


abendküsse


wenn die verschollen geglaubten
beinahe verdursteten
morgenküsse sich mit
letzter kraft in mein herz schleppen

lege ich sie sofort an meinen
nährenden busen
füttere sie mit der abendsonne
meiner glücklichen augen
und labe sie mit
süßen weinen
aus meinem lippengarten

sorgfältig bette ich sie
in meine hände und zeige
ihnen wie die wiesen
erblühen unter ihrem schritt
wie glühende lichter auf dem meer
schaukeln
auf dessen grund
uns die nacht erwartet

die nacht
die heller ist als jeder tag

© by lylo


kussloser morgen


wenn du mich nicht küsst
irren meine worte sinnlos
in meinem kopf umher
sie hallen von den wänden
wie schritte in einem leeren raum

sie sehen aus blinden
augenfenstern in die welt
in der es neblig ist und grau
vertrocknen
auf meiner zunge und
färben meine lippen blutleer

wenn du mich nicht küsst
klopfen steine
meinen herzschlag
und rollen donnernd
in den erloschenen
krater meiner lust

aus wortstaub und tränensalz
forme ich kleine kügelchen
und werfe sie in den fluss
des neuen tages

er liebt mich
er liebt mich nicht
er liebt mich
nicht?

© by lylo


30
Jan
2006

ganz. nimm mich.


meine haut spannt
zu dir feste segel
mein atem wallt
als nebel rot zurück

die brüste reißt
es mir in deine hände
mein schoß wölbt
bebend sich in deinen blick

küsse durchzüngeln
meine lippen
unter den nägeln brennt
dein heißes fleisch

komm. nimm mich.
aber nicht
in kleinen stücken

ganz. nimm mich.
versprühe mich
als deinen schweiß

© by lylo


fraglos


es ist so leicht
etwas über dich zu erfahren
ich brauche nur
mein herz zu befragen
und meine liebe schreit
ja!

dann schicke ich die frage
etwas tiefer
deine wellen lecken
die ufer meines flusses
und meine lust schreit
ja!

ich drehe die frage zur seite
sehe dein schlafendes gesicht
wehe deinem atem nach
und meine zärtlichkeit schreit
ja!

ich trinke deine worte
lasse sie mir auf der zunge zergehen
spüre wie du mich erfüllst
und mein ich schreit
wir!

© by lylo


29
Jan
2006

gestrandet


mein strand bist du

die kleine hütte
die möwen
die in der sonne unserer augen
über dem rotgoldenen meer
segeln
die wackeligen stühle
vor der taverne
und die milchigen
gläser in unseren händen
sind edelsteine der romantik
welche die verliebtheit
in die krone unserer liebe
klebt

doch
mein strand bist du

ob ich aus den stillen
fluten der zärtlichkeit
steige
mit denen du mich sanft umspülst

ob ich aus den warmen
wellen deiner berührungen
auftauche
mit denen du mein herz streichelst

oder
meine rotlackierten krallen
an den klippen deiner lust
absplittere

mein strand bist du

© by lylo


wenn die nacht kommt


wenn die nacht kommt
lege ich meine sehnsucht
neben mein kopfkissen
sie umarmt
meine träume
und wiegt mich
warm in schlaf

kleine blütenknospen
heben ihre köpfchen
ziehen bunte kleidchen an
und tanzen ringelreihen
um mein herz

das sind die küsse
mit denen du mich am morgen
wecken wirst

© by lylo


28
Jan
2006

was für ein mann!


ein mann wie
ein pfefferstreuer
mit verschwenderischen händen
streut er den pfeffer
der in seinem hintern brennt
über meine sinne

ein sehnen erfasst
mein bisher mild
dahin köchelndes weißes fleisch
nach einem bratspieß
auf den gesteckt es sich
im salz des lebens wälzen kann
und dann so lange auf
dem grill der lust gedreht wird

bis es dem pfefferstreuer
als scharfer braten
unlöschbar
auch auf der zunge brennt

© by lylo


wortnackt


wenn deine worte
sich vor meinen augen entkleiden
enthüllen sie jene nacktheit
die das nacktsein
meiner worte
erst sinnvoll macht

© by lylo


27
Jan
2006

danke


wenn ich weinend
an deiner brust liege
eingebettet in deinen trost
und beschützt von deiner wärme

schwimmen wir gemeinsam
im strom des lebens

in das meer der liebe


© by lylo



lustschrei


du schreist in mir.

die lust des lebens
schreist du in mein herz.

und ich
schreie sie in die welt.

© by lylo


26
Jan
2006

aufprall


prall ist meine sehnsucht
prall wie deine worte
die du mir ins ohr stöhnst
um die säcke meiner lust zu zerplatzen

tosend ist meine sehnsucht
wie deine bewegungen
die du an meinen körper brandest

bis ich die pralle wahrheit
nach deiner tosenden sehnsucht
in die welt schreie

© by lylo


nachtreise


meine träume kuscheln
sich fest an meine wünsche
setzen sich auf den
fliegenden teppich
meiner fantasie
und machen sich dann
auf gute-nacht-reise zu dir

© by lylo


25
Jan
2006

versponnen


ich möchte worte spinnen
wie ein hochseil
auf dem unsere lust
pirouetten drehen kann

ich möchte worte spinnen
wie spinnwebfäden
auf denen unsere liebe
kapriolen tanzen kann

ich möchte worte spinnen
wie eine breite rote schleife
und sie um die welt spannen
damit mehr liebe sie schmückt

© by lylo


so liebe ich dich


dein sturm
reißt mir
die schreie von den lippen

blitze reiben
sich an steinen
die mir zurufen

liebe mich
liebe mich wie ihn

und mein liebesfluss
erweicht sie
zu blumenerde

denn so
liebe ich dich

© by lylo


LyricLove

Lylo liebt

ich liebe dich
mit meinen worten
in meinen worten
aus meinen worten

ich liebe dich
nicht mit meinen händen
meine hände streicheln nur mich
ich liebe dich
nicht mit meinen augen
meine augen sehen
nur mich
ich liebe dich
nicht mit meinem herzen
mein herz schreit nach dir

mit meinen worten
in meinen worten
aus meinen worten

lylo spricht

Lylo antwortet

Sie reimen wirklich sehr...
Sie reimen wirklich sehr patent, Muss man sagen, wirklich...
krassNICK - 21. Aug, 13:39
Buchpräsentation
Und nun hier auch die Kombination Texte - Stimme -...
lylo - 21. Aug, 13:29
jetzt ist es da! das...
liebe freunde, die ihr vielleicht noch hier vorbeikommt. nach...
lylo - 24. Mai, 01:12
von mund zu mund
zum herbstlichen zusammenkuscheln ;-)
lylo - 14. Okt, 17:08
neue heimat
für meine neuen texte:
lylo - 14. Jul, 15:08
liebe blogfreunde!
nach dreieinhalb jahren lylo habe ich mich entschlossen,...
lylo - 14. Jul, 14:59
Das Mutterweib - Zweite...
Anlässlich der 2. Auflage meines Romans "Das Mutterweib"...
lylo - 21. Mär, 00:54
ach rehli
da komme ich doch glatt zu spät ... aber ich freue...
lylo - 7. Jan, 23:54
frohe weihnachten und einen...
frohe weihnachten und einen guten rutsch ins neue jahr liebe...
Reh Volution - 24. Dez, 18:24
und im advent
findet ihr mich wieder hier:
lylo - 30. Nov, 11:59

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